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Sitzen, Atmen, Heilen - Jahrestrainingswoche 2017 auf der Insel Evia

Liebe Freunde der "IAWG GmbH"

Ilona Schroth - eine Teilnehmerin unserer Jahrestrainingswoche 2017 auf der griechischen Insel Evia - hat einen inspirierenden Erfahrungsbericht geschrieben. Mit freundlicher Genehmigung von Ilona Schroth dürfen wir diesen Bericht auf unserer Webseite veröffentlichen. 

Viel Freude beim Lesen!


Signatur Christos Drossinakis
Christos Drossinakis

Sitzen, Atmen, Heilen
Jahrestraining 2017 mit dem Geistheiler Christos Drossinakis auf seiner griechischen Heimatinsel Evia

von Ilona Schroth

Sechs Uhr morgens: ca. 30 Menschen warten am Strand von Evia in bequemen Sesseln auf den Sonnenaufgang. Augen zu,  Geist (mehr oder weniger) wach, GIVE-Modus an: D.h. Lange Ausatmen, alles Co2 aus der Lunge entlassen. Und noch tiefer ausatmen. Mit dem heraufdämmernden Licht wechseln wir in den TAKE-Modus: Entspanntes einatmen von Sauerstoff und den Biophotonen der ersten glitzernden Sonnenstrahlen. Der renommierte Frankfurter Heiler CHRISTOS DROSSINAKIS presst während dessen jedem der  Teilnehmer einen kräftigen Finger auf die Stirn, zur Stimulation des " 3. Auges" und zur Aktivierung der außersinnlichen Wahrnehmung, die in jedem Menschen schlummert.
 

In mir beginnt alles zu vibrieren. Eine angenehm prickelnde Energie durchströmt  vom Kopf aus meinen gesamten Körper und selbst die Umgebung scheint vor Vitalität regelrecht zu  knistern. Zu meinen persönlichen Schwachstellen lässt sie diese vitale Energie leicht durch Geisteskraft lenken. Bald bekommt jeder der Teilnehmer während dieser intensiven täglichen Mediationen seine ganz individuellen Heilungserfahrungen und inneren Botschaften; sei es zu persönlichen Leiden oder der Arbeit für andere als angehender Heiler. Denn nach dem Motto: Heiler, zuerst heile dich selbst!" geht es immer wieder auch um die Aktivierung und Stärkung der körpereigenen Selbstheilungskräfte.

Dieses Morgenritual ist ein Kernstück der Intensivwoche  an der Internationalen Akademie für wissenschaftliche Geistheilung, IAWG.

Nach der elektromagnetischen  Stärkung durch die hier besonders harmonische  Umgebungsenergie, die nach Drossinakis  generell 2/3 unseres Energieinputs ausmacht,  folgt das restliche Drittel Energiezufuhr auf bio-chemischen Weg - in Form eines  guten griechischen Frühstücks. Anschließend ist Bettruhe verordnet. Denn die Energien sollen integriert werden. Außerdem ist RUHE schon aus Erfahrung von Drossinakis heilendem und hellsichtigem Grossvater eines der wichtigsten Heilmittel. Denn fast alle der ca. 75 ooo möglichen Krankheiten entstehen aus Sicht des Heilers durch  Energiemangel in Folge von  Stress; durch eine Schwächung und krankhafte Veränderung der natürlichen Körperfunktionen. " Viren und Bakterien sind immer um uns herum", so der Heiler. "Ein Körper in gesundem Energiegleichgewicht  weiß instinktiv mit all dem heilsam umzugehen und seine gesunden Funktionen aufrecht zu erhalten. Nur ein geschwächter Körper wird krank. Und braucht Ruhe, um die fehlende Energie  wieder aufzunehmen. "Zusätzlich braucht ein krankes System auch wieder die richtige Information, um seine ursprünglichen gesunden Körperfunktionen wieder her zu stellen. 

Wie sich diese manchmal lebensrettende Energie aktivieren, weiter geben und lenken lässt, wie sie Schmerzen lindern und Tumore rückbilden kann, das vermittelt Christos Drossinakis an seiner Schule als wohl weltweit einziger Heiler auf streng wissenschaftlicher Grundlage. Ob Handauflegen, das Aufladen von Amuletten oder Fernübertragungen über viele Kilometer hinweg:  All das, was der heute 75 Jährige Geistheiler  von Kindesbeinen an tut, nämlich seine gottgegebenen  Heilenergien an  hilfesuchenden Lebewesen zu übertragen,  das  hat er selbst in Hunderten  von Experimenten mit internationalen Naturwissenschaftlern testen und messen lassen. Und immer wieder verblüffte er dabei mit phänomenalen Messergebnissen.

Der Träger für die heilsamen Energien und Informationen, die schließlich Materie gestalten und verändern können, ist schlicht Wasser. Seine physikalisch-chemische Struktur lässt sich nachweislich beeinflussen, wie z.B. der verstorbene  japanische  Wissenschaftler  Masuro Emoto mit seinen Fotos von verschiedensten Wasserkristallen  eindrucksvoll bewiesen hat. Unser aller Lebenselixier speichert nicht nur verschiedenste Informationen, sondern kann sie auch monatelang "im Gedächtnis" behalten. Da der menschliche Körper zu rund 70% aus Wasser besteht, erreichen die im Wasser gespeicherten Informationen über das Blut auch das Gehirn und sämtliche Organe. Umgekehrt beeinflusst natürlich auch unser Gehirn, seine Gedanken  und Frequenzen, die Information in unseren Köperflüssigkeiten - auf heilsame oder unheilsame Art.

Die persönliche Fähigkeit, Wasser mit Geisteskraft zu informieren, können während dieser Intensivwoche nun auch wir Ausbildungsteilnehmer wissenschaftlich überprüfen lassen. Und so konzentrieren wir uns, vom Heilpraktiker bis zum Rechtsanwalt, von der Zahnärztin, bis zu  Psycho- und Physiotherapeuten, zum Beispiel 20 Minuten lang auf ein Fläschen neutrales Wasser, um es  im GIVE-Modus mit möglichst starken und hohen Frequenzen  zu energetisierten.

Das Ergebnis dieses von dem Physiker und Experten für medizinische Biophysik Prof. Ignat Ignatov entwickelten Tests wird anschließend an seinem Institut in Sofia durch Spektralanalyse gemessen.

Auch die Fähigkeit, neutralem Wasser Energie im TAKE-Modus zu entziehen, wie dies z.B. bei Entzündungen hilfreich ist, wird so gemessen.

Sofort sichtbar wird die individuelle Energie durch eine ebenfalls von Prof. Ignatov weiter entwickelte Form der Kirlian-Fotografie. Der biophysikalische Zustand eines Menschen kann dabei  von Rot mit niedrigen 1,82 Elektrovolt (eV) bis zu Blau mit 2,64 eV und Violett mit 3,03 eV reichen. Der während der Griechenlandwoche  in einem komplett abgedunkelten Raum durchgeführte Test  zeigt  bei ganz überdurchschnittlich vielen Teilnehmern eine beeindruckende blau-violette Korona am fotografierten Daumen. "Phänomenal!", so der bulgarische Professor, der schon ca. 2000 Messungen  auf diese Art durchgeführt hat. Und der bei Drossinakis-Schülern  im internationalen Vergleich immer wieder  beste Ergebnisse feststellt. 

Ein weiteres Highlight dieser energetisch äußerst intensiven Woche zwischen Olivenhainen und türkisem ägäischem Meer ist ein Besuch in der Wallfahrtskirche PROKOPI.  Die Kirche mit ihren kunstvollen Fliesenmandalas am Boden ist nicht nur geomantisch äußerst  interessant. Um den 1730 verstorbenen "Johannis, dem Russen", einen ukrainischen Bauernjungen, Kriegsgefangenem und schließlich türkischen Sklaven,  ranken sich seit seinen Lebzeiten etliche Wunderberichte. Und sein silberner Sarkophag  strahlt auch heute noch, vor allem im Herzbereich,  eine sehr starke Energie aus. Während die meisten Wallfahrer den Glasdeckel respektvoll küssen, vertiefen wir angehende Heiler uns lieber in Meditation. Und die erweist sich für jeden von uns als ganz ungewöhnlich intensiv, mit  Heilungserlebnissen, Inspirationen für die eigenen Zukunft oder Kontakten zu hohen geistigen Wesenheiten. Die über und über mit Wandgemälden verzierte, griechisch-orthodoxe Kirche bietet da eine außerordentliche Auswahl an Heiligen und Engeln.

Der energetische Eindruck von Prokopi ist für jeden von uns so intensiv, dass an diesem Tag nur noch die Aufnahme von Biophotonen an der großen Tafel voller griechischer  Köstlichkeiten bei Kostas geht.

Dann gibt es noch einmal während dieser echten  Intensivwoche Gelegenheit, die individuellen Heilerengien mit wissenschaftlichen Methoden sichtbar zu machen. Der Hamburger Prof. im Ruhestand, Ernst Schaak hat im Zuge der Entwicklung seiner Monoluxtherapie mit Licht, Farbe, Magnetenergie und Frequenzen festgestellt, dass Wasser, mit Vitamin C angereichert, zu wunderschönen Mustern auskristallisiert. Und dass sich diese  Kristallmuster komplett unterscheiden, je nachdem, welcher Mensch mit dem Wasser in Kontakt gekommen ist.   Regelrecht psychedelische Farborgien Können sich da bilden, oder auch korallenähnliche oder schneeflockenähnliche Muster. Nach Erfahrung des chilenischen Heilers Pablo Bianchini  sollen diese Muster auch heilsame Wirkung haben. Ein weiteres Forschungsgebiet hat sich hier aufgetan...

Schließlich steht noch das heikle Thema " Diagnose", genauer gesagt, PSI-Diagnose, auf dem Lehrplan.

Wie können wir als künftige geprüfte Geistheiler feststellen, woran unser Gegenüber ursächlich krankt, wo genau der Ursprung der krankmachenden Information bearbeitet werden muss?

Es ist wieder die Meditation, mit der wir alle diese Fähigkeit jeden Tag trainieren, müssen,  so Drossinakis. In dem wir uns immer tiefer und tiefer in den anderen Menschen versenken und so bis zur tatsächlichen Ursache vordringen. Seine 70-jaehrige Heilererfahrung zeigt: Sehr oft sind es tatsächlich die bekannten ungesunden Gedanken und Gefühle, mit denen wir unsere körpereigenen Flüssigkeiten und damit auch Hirn und Organe auf die Dauer regelrecht vergiften.

Sein Patentrezept für gesunde Körperfunktionen ist denkbar einfach: Ruhe, Wärme, Sauerstoff, Sonne und gutes Essen. Und wählerisch sein, bei Allem, mit dem wir uns umgeben: Schwächt es mich? Oder stärkt es mich?

Und vor allem: Liebe. Sie ist die stärkste Medizin. und auch der stärkste energetische Schutz - für Heiler wie Nicht-Heiler: Denn sie hat die höchste Frequenz und neutralisiert damit sämtliche niedriger  schwingenden Energien. Das ist nun einmal mehr auch wissenschaftlich bewiesen!

Ilona Schroth

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