DNES-Verfahren

 

Das sogenannte DNES-Verfahren der bulgarischen Physiker Professor Dr. Anton S. Antonov von der Technischen Universität Blagoevgrad und Dr. Ignat Ignatov, Direktor des Scientific Research Center of Medical Biophysics (SRCMB) in Sofia beinhaltet physikalisch-chemische Untersuchungen von Wasserproben, auf die mit Geistigem Heilen eingewirkt worden ist.

 Dr. Ignat Ignatov, Direktor des Scientific Research Center of Medical Biophysics (SRCMB) in Sofia

Leitender Wissenschaftler: Dr. Ignat Ignatov, Bulgarien
Präsident des wissenschaftlichen Forschungszentrums für medizinische Biophysik, Sofia, Bulgarien, Träger des World Prizes for Alternative Medicine and Biophysics Swiss Prize 2003, Vernadski's Prize 2003, Chizhevski's Prize 2005, Hahnemann's Prize 2007, Koch's Medal 2008



Wie heißt die Untersuchungsmethode?
Die Untersuchungsmethode basiert auf der Spektralanalyse von Wasser und heißt "Differential Non-equilibrium Energy Spectrum" (DNES), deutsch etwa "Differentielles Nicht-Gleichgewichts-Energiespektrum".

Wer hat sie entwickelt?
Die DNES-Methode wurde 1983 von Prof. Anton Antonov entwickelt. Dr. Ignat Ignatov arbeitet mithilfe biophysischer Feldforschungen an der Weiterentwicklung der Methode.

Auf welcher Theorie basiert die Methode?
DNES basiert auf dem quantenmechanischen Verhalten der Wasserstoffverbindungen im Wasser.

Was wird gemessen?
Zum weltweit ersten Mal registriert die DNES-Methode die Beeinflussung von Wasser im "Give-and-Take-Modus" (hierbei wird entweder Energie zugeführt oder abgezogen). Die durchschnittliche Energie der Wasserstoffverbindungen wird in Mikroelektronen-Volt gemessen. Das Ergebnis im "Give-Modus" ist negativ, das Ergebnis im "Take-Modus" positiv. Die Abweichung zwischen dem "Give-" und dem "Take-Modus" wird definiert als "effektive Energie". Wenn diese einen negativen Wert hat, bedeutet das, dass die betreffende Person über bio-informatorische Fähigkeiten verfügt. Die Ergebnisse werden klassifiziert als "gut", "sehr gut", "exzellent" und "phänomenal".

Wie wird gemessen?
Eine bestimmte Person beeinflusst im "Give-Modus" über einen Zeitraum von 20 Minuten eine Flasche mit 120 ml entionisiertem Wasser. Wichtige Elemente sind die Kraft seiner Energie sowie der Energiefluss von ihm zur Flasche. Im "Take-Modus" erfolgt die Arbeit in umgekehrter Richtung. Eine dritte Flasche dient als Kontroll-Probe für die Messungen der Veränderungen in den beiden beeinflussten Flaschen.

Wie bzw. womit endet die Untersuchung?
Die Wasserproben werden im Labor in Sofia untersucht und entsprechend der Veränderungen im Vergleich zur Kontrollprobe ausgewertet.

Welche Aussage kann nach der Messung getroffen werden?
Wie beschrieben lassen sich anhand der gemessenen Veränderungen in der Struktur des "behandelten" Wassers Rückschlüsse auf die Energieweitergabe des Probanden ziehen. Es wird deutlich, inwieweit die Versuchsperson in der Lage ist, ihre Energie zu aktivieren und an das Wasser weiterzugeben bzw. Energie abzuziehen. Die Fähigkeit, bewusst Energie abzugeben bzw. abzuziehen, ist die Grundvoraussetzung für eine Tätigkeit als Heiler.

Welche Bedeutung haben die Messungen in Bezug auf Heilung allgemein?
Vor dem Hintergrund, dass der menschliche Körper zu ca. 80 % aus Wasser besteht und "Krankheiten" in besonderem Maße durch Energiedefizite angestoßen werden, spielen die Veränderungen von energetischen Zuständen beim Heilen eine zentrale Rolle. Die Messungen zeigen, inwiefern aktivierte Energien direkte Veränderungen in Wasserproben hervorrufen können.
Hierzu die Auffassung von Prof. Alex Schneider bei der Verleihung des "Swiss Prize" 2003: „Die wissenschaftlichen Untersuchungen des bulgarischen Teams beweisen nicht nur die Leistungen des Heilers, sondern auch die erwarteten medizinischen Auswirkungen auf den Patienten.“

Welche Aussagen können dadurch im Hinblick auf die Fähigkeiten des getesteten Heilers getroffen werden?
Die Messungen verdeutlichen die Fähigkeiten der angehenden Heiler hinsichtlich des bewussten Aktivierens und Abgebens bzw. des Abziehens von Energie. Da diese Untersuchung die Beeinflussung ohne einen direkten Kontakt zur Versuchsprobe beinhaltet, wird deutlich, inwiefern die Person zur mentalen Energieübertragung in der Lage ist. Gelingt diese Übertragung mit signifikanten Ergebnissen, können die Probanden auch an einem Fernexperiment zur Energieübertragung über längere Distanz teilnehmen.

Allgemeine Hinweise
Einzig die Natur (Gott) entscheidet über das Ausmaß der bio-informatorischen Fähigkeiten jedes einzelnen Menschen. Wir können diese Fähigkeiten nur mit Hilfe verschiedener alternativer Methoden weiter entwickeln. In einer Untersuchung wurde die Biobeeinflussung eines Mannes durch Vertreter unterschiedlicher alternativer Heilmethoden analysiert - darunter bulgarische Biotherapeuten, Menschen mit bioinformatorischen Fähigkeiten, die nach Drossinakis' Methode ausgebildet worden waren, sowie Reiki-Meister.

Es ist bemerkenswert, dass die Vertreter aller Richtungen mit großer Zuverlässigkeit eine deutliche Zunahme ihrer bioelektrischen Aura aufwiesen. Dies ist nur bei Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten der Fall. Es beweist, dass es einen Prozess der Aufladung mit Energie gibt - oder vielmehr eine Harmonisierung von Yin und Yang im Körper einer biosensitiven Person. Es besteht ebenfalls ein Zusammenhang mit den Ergebnissen der Spektralanalyse von Wasser im "Give-and-Take-Modus" sowie dem Ausmaß der Wiederherstellung der Kirlian Aura. Dies kann nicht einfach durch die Instandsetzung der eigenen Energie erklärt werden. Die Harmonie mit den irdisch-kosmischen Ausstrahlungen ist offensichtlich. Bereits 1988 bewies Prof. Antonov bei der Biotherapeutin Stela Dimitrova eine Zunahme der Aura nach der Biobeeinflussung. Seit 1998 untersucht auch das Team um Dr. Ignatov, Prof. Antonov und Dipl.-Ing. Galabova parallel zu der Spektralanalyse von Wasser die Veränderungen der bioelektrischen Aura im "Give-and- Take-Modus" beim Anwender der bio-informatorischen Fähigkeiten sowie bei der beeinflussten Person.

Die Frage, inwieweit ein Mensch einen anderen "anstoßen" und ihm einen energetischen Code geben kann, bleibt weiterhin offen. Kontinuierliche Forschung ist erforderlich, um festzustellen, in welchem Ausmaß Veränderungen von bio-informativen Fähigkeiten dauerhaft erhalten bleiben.

Zu den Tests des SCRMB
Für die erste Ausbildungsebene der IAWG werden in Zusammenarbeit mit dem SCRMB von Dr. Ignatov folgende Tests angeboten:

  1. Schwarz-Weiß Kirlian-Fotografie
  2. Das Spektrum von Wasser im "Give-and-Take-Modus"
  3. Fernexperiment vom Standort des Teilnehmers nach Sofia


Für die zweite Ausbildungsebene der IAWG werden in Zusammenarbeit mit dem SCRMB von Dr. Ignatov folgende Tests angeboten:

  1. Schwarz-Weiß Kirlian-Fotografie
  2. Das Spektrum von Wasser im "Give-and-Take-Modus"
  3. Fernexperiment vom Standort des Teilnehmers nach Sofia
  4. Internationales Programm "'Gedächtnis' von Wasser" mit Spektralanalyse von Wasser
  5. Schwarz-Weiß Kirlian-Fotografie mit einem Patienten
  6. Kirlian Farb-Fotografie mit einem Patienten
  7. Kirlian Farb-Fotografie im Ultraviolett- und Infrarot-Bereich


Besonders gelungene Ergebnisse werden von Dr. Ignatov in der nächsten Auflage seines Buches "Energy Biomedicine" veröffentlicht.

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