Bulgarisches Gesundheitsministerium - Sofia

"...Im Jahre 2000 wurde eine Studie mit 87 Heilern durchgeführt. Bei den getesteten Heilern wurde das Vorhandensein von psychischen Störungen und Persönlichkeitsstörungen ausgeschlossen, obwohl sie Diagnostik und Behandlungsmethoden anwenden, die nicht mit Hilfe der modernen Wissenschaft erklärt werden können. Der Heiler Prof. Christos Drossinakis besuchte Bulgarien zum ersten Mal, um mit Prof. Anton Antonov, Prof. marin Marinov und Prof. Ignat Ignatov biophysikalische Forschungen durchzuführen. ..."

"...In der Wissenschaftlichen Gemeinschaft wurde die große Anzahl von Instituten und Wissenschaftlichen Zentren in Deutschland, Russland, Japan, Bulgarien und anderen Ländern, wo die bioenergetischen Fähigkeiten von Prof. Drossinakis untersucht wurden, als bemerkenswert erkannt.

Es wird sehr geschätzt, dass diese Experimente erfolgreich sind und Teil des wissenschaftlichen Wissens wurden. Zu den angesehenen Wissenschaftlern zählen: Prof. Fritz Albert Popp, Prof. Alexander Dubrov, Prof. Konstantin Korotkov, Prof. Marin Marinov, Prof. Anton Antonov, Prof. Andrei Li Gendinovich etc….

Prof. Drossinakis hat seine eigene Methode für den Unterricht der Studenten entwickelt. Er ist Gründer und Präsident der Internationalen Akademie für Wissenschaftliche Geistheilung(IAWG). Die Drossinakis-Methode dient der Harmonisierung von Energie, der Balance, und Entwicklung von Bio-fähigkeiten. Das Training der IAWG findet in Deutschland und Österreich statt und wird gemeinsam mit Bettina Maria Haller organisiert und durchgeführt.

Prof. Drossinakis ist Autor und Co-Autor von 16 Publikationen in Kooperation mit Prof. Anton Antonov, Prof. Konstantin Korotkov, Prof. Ignat Ignatov, Prof. Reneta Toshkova, Ass. Prof. Elisaveta Zvetkova, Ass. Prof. Georgi Gluhchev.

In den Artikeln sind die signifikanten Effekte bei Tumoren in Hamstern, der DNA, Nährstofflösungen Wasser, etc beschrieben. Diese sind in wissenschaftlichen Journalen publiziert und anerkannt."

Nationales Zentrum zum Schutz der Volksgesundheit, Gesundheitsministerium
Ass. Prof. DSc Iliyana Yaneva-Balabanska