Thermografische Messungen

 

Zum Einsatz kamen in Drossinakis Heilerschule unter anderem auch thermografische Messungen von Temperaturveränderungen der Haut und innerer Organe unter dem Einfluss Geistigen Heilens. Diese Untersuchungen wurden durchgeführt von Dr. med. Klaus-Peter Schlebusch, dem Gründer und Direktor des Zentrums zur Dokumentation von Naturheilverfahren (ZDN).

Weitere Informationen zum ZDN finden Sie unter www.zdn.de

Näheres zur Thermografie finden Sie unter de.wikipedia.org/wiki/Thermografie

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Das Wärme-Phänomen beim Geistigen Heilen

Eine Fotodokumentation von Tests mit Christos Drossinakis.

Thermografie-Test mit Infrarotkamera

Thermografie-Test mit Infrarotkamera

7. April 2000 in Frankfurt, Institut für parapsychologische und suggestiologische Forschung: Nach wenigen Sekunden Handauflegen zeigt das Infrarot-Meßgerät dramatische Temperaturveränderungen an. Mit bloßem Auge ist die starke Hautrötung deutlich erkennbar.


Universität Halle bestätigt Wärme-Phänomen

Universität Halle bestätigt Wärme-Phänomen

Im Herbst 1999 wurde an der Universität Halle die rätselhafte Wärmeabstrahlung von Drossinakis´ Händen untersucht, ebenfalls unter Einsatz einer Infrarotkamera. Ein SAT1-Kamerateam war dabei. Auch hier zeigte sich das Phänomen in mehreren Versuchen.


Während er heilt: Rätselhafte Hitze aus Drossinakis Händen

Während er heilt: Rätselhafte Hitze aus Drossinakis Händen

“Hier die Hände des Geistheilers. Auffällig hohe Temperaturen bis zu 38 Grad Celsius. Die Hände wurden, unter Zeugen, lediglich aneinander gehalten - laut Herrn Drossinakis ‘aufgeladen’. Hier war kein Aneinanderreiben der Hände offensichtlich.” (Aus dem thermografischen Gutachten)


Starke Hautrötung nach 15 Sekunden

Starke Hautrötung nach 15 Sekunden


Vor dem Handauflegen

Vor dem Handauflegen

Histogramm zur Darstellung der prozentualen Temperaturverteilung “Die obere Skala zeigt die Temperaturverteilung innerhalb des frei definierten Polygonfeldes. Die Temperaturen liegen bei ca. 94 % des Flächen-inhaltes zwischen 34,7 und 36,2 Grad Celsius.” (Aus dem thermografischen Gutachten)

Nach dem Handauflegen

Nach dem Handauflegen

Nach 15 Sekunden Handauflegen hat sich die Haut rätselhaft gerötet. “Die Temperaturen haben sich erheblich verändert und innerhalb der Fläche konzentriert. Der größte Temperaturanteil liegt nun zwischen 28 und 42 % der Gesamtfläche, in der Spanne von 34,7 bis 37,8 Grad Celsius.” (Aus dem thermografischen Gutachten)


Die Macht des Amuletts - im Thermo-Test nachgewiesen

Die Macht des Amuletts - im Thermo-Test nachgewiesen

Zwei Amulette liegen auf der Stirn der Patientin. Bloß eines davon hat Christos Drossinakis "aufgeladen" - aber die Patientin weiß nicht, welches. Doch nur unter dem "geladenen" Amulett erwärmt sich die Haut. Der Infrarot-Thermograph belegt das Phänomen zweifelsfrei.

Unmittelbar nach Auflegen des Amuletts

Unmittelbar nach Auflegen des Amuletts

“Das "geladene" Amulett (SP01, 27,9 Grad Celsius) liegt auf der linken Stirnseite (von der Patientin aus gesehen), das "ungeladene" Amulett (SP02, 28,6 Grad Celsius) auf der rechten Seite."
(Aus dem Gutachten)

Unmittelbar nach Abnehmen des Amuletts

Unmittelbar nach Abnehmen des Amuletts

"Deutlich zu erkennen ist die Stelle, an welcher das geladene Amulett plaziert war (grüne Fläche). Auf der anderen Stirnhälfte, auf der das “ungeladene” Amulett lag, sind keinerlei signifikante Temperaturunterschiede nach der Behandlung festzustellen."
(Aus dem Gutachten)

Demonstration im

Demonstration im "Institut für Medizinische Biophysik" in Sofia

Unter Aufsicht des bulgarischen Physikers Dr. Ignat Ignatov: So sah der Rücken einer Versuchsperson aus, nachdem Christos Drossinakis sie wenige Sekunden lang mit Handauflegen behandelt hatte.

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