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Heiler auf dem Prüfstand: Das große Wasser-Experiment

Liebe Freunde der "IAWG GmbH"

Die aktuelle Mai 2016 Ausgabe des Magazins "FLIEGE / Lebens|t|räume Magazin" enthält ein spannendes Interview mit Christos Drossinakis.
Mit freundlicher Genehmigung des Verlags sind wir in der glücklichen Lage, Ihnen das Interview in unserem aktuellen Newsletter präsentieren zu können.

Viel Freude beim Lesen!


Signatur Christos Drossinakis
Christos Drossinakis

Heiler auf dem Prüfstand:
Das große Wasser-Experiment

10 Fragen von Petra Schmidt und Walter Ohler an Christos Drossinakis, einem der bekanntesten Heiler in Europa
von Walter Ohler

Waren Sie schon mal bei einem Heiler? Und? Waren Sie überrascht? Oder doch - verärgert?
Seien Sie ehrlich: Würden Sie nicht doch einen Versuch wagen, wenn es bislang keiner geschafft hat, Ihnen zu helfen? Und Sie meilenweit davon entfernt sind, sich selbst zu helfen? Dann würden Sie doch…ja, Sie würden dann eine Heilerin oder einen Heiler aufsuchen. Nur, wer kommt dann in Frage? Es gibt viele Heiler. Einer ist schon - wie er selber sagt - 70 Jahre unterwegs. Er ist Grieche, ein stolzer Mann, ein erfahrener Heiler, einer, der schon viel Gutes gemacht hat. Auch einer, der seine Grenzen einzuschätzen weiß. Sein Name ist Christos Drossinakis, lebt und arbeitet in Frankfurt. Manchmal verweilt er auch in seiner Heimat. Er ist Heiler ganz und gar. Er lässt sich testen. Immer wieder. Auch diesmal soll es wieder ein Test werden, einer der besonderen Art. Kann er Wasser mit seinen Heilkräften beeinflussen? Was zeigen dann die Bilder aus dem Dunkelfeld-Mikroskop?

Wir sind gespannt. Wir? Meine Kollegin Petra Schmidt und ich. Sie kennt Christos Drossinakis besser als ich. Anders. Sie wird die Wasserexperimente begleiten. Wir beide sind gespannt, was passieren wird. Aber lesen Sie jetzt erst einmal die Antworten des großen Griechen auf unsere Fragen.

Petra Schmidt/Walter Ohler (PS/WO):
Herr Drossinakis, Sie sind seit Ihrem 4. Lebensjahr, das heißt seit nunmehr 70 Jahren als Heiler tätig und können so gesehen in diesem Jahr ein Jubiläum feiern. In diesen 70 Jahren sind Ihnen viele Menschen, viele Hilfesuchende und viele Schicksale begegnet. Wie geht es Ihnen selber dabei, mit dem Kummer und den Sorgen der Klienten konfrontiert zu werden? Leiden Sie mit? Gab es auch Situationen, in denen Sie sich überfordert fühlten?

Christos Drossinakis (CD):
Ich habe als Kind vieles erlebt, was meine emotionale Welt bereichern konnte. Das war ein Training - wahrscheinlich für meine Sicht einer evolutionären Welt. Die Sache zu betrachten, Krankheiten, Leiden, Schmerz, Hoffnungslosigkeit nicht nur zu erleben, sondern auch zu spüren. Das war eine reiche Welt für mich, in der ich solche Situationen, wenn ich heute nachdenke, bewusst erlebt habe. Ich habe Mitleid mit schwerkranken Menschen gehabt, die nur einen Wunsch hatten, Hilfe zu bekommen und die Liebe, die Zuneigung des Heilers zu spüren, die Gefühle des Heilers vermittelt zu bekommen. Das allein aktiviert viele Heilungsprozesse. Es gab natürlich auch Situationen, wo ich überfordert war, nicht von der Arbeit, sondern in meinem ganzen Leben, vor allem als Kind, auch emotional. Wir leben in einer emotionalen Welt, es gibt keine bösartigen Menschen, es gibt emotionale Menschen. Es gibt nur gute Menschen. Die, die Emotionen und die Liebe preisgeben.

Es gibt in unserer Gesellschaft Menschen, die bereit sind, in schweren Zeiten an unserer Seite zu bleiben. Deshalb darf kein Mensch ohne Hoffnung in unserer Gesellschaft sein. Gott ist die Hoffnung, Gott ist die Liebe und Gott ist alles! Ich fühle mich nicht allein, selbst in schwierigen Situationen, die ich in meinem Leben durchlebt habe. Gott war immer an meiner Seite. Ich habe einmal meinem Groß- vater gefragt, wo Gott ist - im Himmel oder auf der Erde. Was hat er mit einem Lächeln geantwortet: „In Deinem Herzen, mein Kind. Aber ich spüre, ich sehe ihn nicht“. „Ja, tue etwas Gutes, hilf jemandem in seiner Not und Du wirst die Freude und die Liebe bekommen und das ist Gott. Du bekommst durch Deine Emotionen ein Bild von Gott, eben durch die Freude und die Liebe.

Christos Drossinakis

PS/WO:
Wie wir erfahren haben, wurden Sie von Ihrem Großvater Janis Halvatzis, der nach Ihren Angaben selber ein großer griechischer Heiler war, in der Heilkunst unterrichtet. Wie war er wirklich?

CD:
Ich hatte das Glück, einen wirklich berühmten Großvater mit besonderen Fähigkeiten zu haben. Ich erzähle ihn mal eine kleine Familiengeschichte, die erklärt, was ich unter besonderen Fähigkeiten verstehe. Als meine Mutter ca. 16 Jahre alt war, hat sie ihren Vater gebeten, ihr etwas über ihr zukünftiges Leben zu erzählen. Er war zunächst nachdenklich und hat ihr dann aber ganz konkret geantwortet: „Ja mein Kind, dein erster Sohn wird mit einem Jahr an Diphtherie sterben. Ein Jahr später bekommst du einen zweiten Sohn. Er wird leben. Zwei Jahre später verlierst du deinen dritten Sohn, du wirst eine Fehlgeburt haben. Drei Jahre später kriegst du deinen vierten Sohn und er wird schwer an Diphtherie erkranken. Aber er wird das überleben. Er wird wieder gesund. Später kriegst du zwei Mädchen“. Und genauso ist es eingetroffen, haargenau. Jetzt wissen Sie, was ich meine. Heute denke ich wie jeder von uns: Wie kommt ein Mensch dazu, Informationen von der Zukunft zu kontrollieren. Das ist ein Rätsel der paranormalen Fähigkeiten in allen biologischen Systemen.

Ich hatte auch das Glück, dass ich, kurz nachdem ich geboren war, schon bei einer Heilung eingebunden war. Wenn mein Großvater ab und zu Kopfschmerzen hatte, nahm er meine kleinen Händchen und legte sie auf seine Stirn. Er hat mir später erzählt - und auch meiner Mutter - dass die Kopfschmerzen danach weg waren. Meine Mutter hat mit ihm geschimpft, sie wollte nicht, dass er mich mit diesen Dingen konfrontierte. Er antwortete ihr aber: „Du weißt es nicht, er ist ähnlich wie ich. Er hat meine Fähigkeiten geerbt. Ich habe es Dir vor einigen Jahren angekündigt, dass dein vierter Sohn mein Kind auf geistiger Ebene sein wird“. Der Großvater nahm mich öfter an die Hand, und wir gingen spazieren. Er zeigte mir, wie die Natur funktioniert. Er war ein richtiger Naturlehrer. Ein Beispiel. Er sagte zu mir: „Siehst Du den Vogel auf einer Blume, er zieht den Nektar raus und dann geht er zur nächsten Blume“. Und so wie er es beschrieb, hat der Vogel sich verhalten. Ich habe viel von ihm gelernt.

Christos Drossinakis

PS/WO:
Heiler hatten und haben es schwer. Deren Arbeit wird selten gewürdigt. Würden Sie wieder zum Heiler werden, wenn Sie ein neues Leben beginnen dürften?

CD:
Ja, Heiler hatten und haben es schwer. Jeder Heiler hat es schwer, wenn er einen Versuch macht, anderen Leuten zu helfen, ohne zuallererst an Gott zu glauben und ohne die Liebe zu sich selbst und zu dem Menschen, der seine Hilfe braucht, zu spüren. Wenn diese Voraussetzungen nicht stattfinden, kann es keinen Heilungsprozess geben. Natürlich sind wir Heiler durch unsere Einstellung zu unserer Berufung Situationen ausgesetzt, in denen wir es schwer haben. Es gibt Situationen, wo wir eine Entscheidung treffen, die uns schwer fällt. Das ist nicht nur ein Prozess der Energieübertragung, es ist ein Prozess der Moral und der Ethik. Was erwartet ein Mensch, der Schmerzen und keine Hoffnung mehr hat, weil er wahrscheinlich von der Medizin und anderen Institutionen die Hilfe, die er braucht, nicht bekommt. Wir wissen heute, dass die meisten Krankheiten austherapiert sind, dass viele Menschen mit Schmerzen Jahrzehnte leben sollen. Was brauchen diese Leute von einem Heiler? Ein Lächeln und Zuneigung! Was sie brauchen, ist die Welt des Heilers zu erleben, seine Gefühle und seine Liebe zu ihnen.

Es gibt heute in unserer Gesellschaft keinen Menschen, der Hunger haben muss, aber es gibt viele Menschen, denen die Liebe fehlt. Es gibt Menschen, die keine Hoffnung haben. Wollen wir ihnen nicht die Hand ausstrecken, ihnen die Hand reichen? Das ist die Pflicht eines Heilers und jedes Menschen! Jeden Tag lebe ich zwei Leben, wenn ich einem schwerkranken Menschen gegenüber stehe, das des Kranken und das des Heilers. Dies ist eine Verschmelzung der beiden Individuen. Ja, wenn ich wieder geboren werde , dann möchte ich wieder als Heiler geboren werden. Mein Leben ist die Liebe zu allen Menschen und Lebewesen. Dazu eine Geschichte: Ein Jäger hatte einen Vogel angeschossen, er war nicht schwer verletzt. Ich lief hin, nahm den Vogel in die Hand und ging zum Arzt. Der Vogel konnte wieder fliegen. Aber er ist wieder zurückgekommen zu mir. Zunächst habe ich den Vogel eine Zeit lang aus den Augen verloren. Und dann kamen drei Vögel zu mir. Wahrscheinlich wollte er mir seine Familie vorstellen. Das war ein Gefühl der Menschlichkeit, des Erfolges, auch das zu erleben, was der Vogel mit seinen Kindern mir vermitteln wollte. Oder was der Vogel seinen Kindern zeigen wollte. Wir wissen im Allgemeinen nichts über die Gefühle der Tiere, aber wir erleben etwas, wenn unsere Gefühle in der Lage sind, es zu spüren. Und das ist der Mensch, der mit Liebe in unserer Gesellschaft lebt und diese zeigt. Das sind die reichen Menschen und nicht diejenigen, die viel Geld haben und nichts geben.

PS/WO:
Ist Heilen eine Kunst? Ist es erlernbar?

CD:
Jeder Künstler, ob er nun Maler oder Musiker ist, hat Erfolg, wenn er mehr als nur den Pinsel in die Hand nimmt oder mehr tut, als nur singt. Jeder erfolgreiche Künstler erlebt, was er macht. Er zeigt, was er erlebt, damit die Leute auch seine innere Welt erleben können. Das ist die Kunst. Nicht was ich male, sondern mit welchen Gefühlen ich male oder mit welchen Gefühlen ich singe. Wenn ich meine Gefühle nicht zu einem Kunstwerk mache und sie nicht als Kunstwerk erlebe, dann bin ich auch kein Künstler. Genauso ist es bei einem Heiler. Er muss seine Gefühle und seine Persönlichkeit zeigen. Wenn alle diese Künstler keinen Charakter haben, dann sind sie auch keine Künstler. Charakter bedeutet eine innere Welt voller Liebe zu zeigen. Das ist die Kunst.

PS/WO:
Wie heilt Christos Drossinakis? Mit den Händen? Mit Gebeten? Vielleicht auch mit der Natur? Was unterscheidet Sie von Ärzten und Heilpraktikern, die beide ähnliche Ziele verfolgen?

CD:
Ich heile mit den Händen. Das ist eine physikalische Energieübertragung. Ich heile auch mit Gedanken, aber ich heile vor allem mit Liebe. Und das ist mein Erfolg. Ich glaube an Gott, und ich bete zu Gott, um Heilungsprozesse zu erreichen. Auch mit der Natur, wir sind Teile der Natur. Der Unterschied zwischen Heilern und Medizinern, Ärzten und Heilpraktikern ist der, dass der Heiler viel „mit Liebe heilt“. Für mich als energetischer Heiler ist die Wechselwirkung von Informationen zwischen Heiler und Patient wesentlich. Ärzte heilen mit Medikamenten und mit Apparaten, genauso wie die Heilpraktiker.

PS/WO:
Sie sagen immer wieder, Sie seien der meist getestete Heiler auf unserer Erde. Wie sieht so ein Test aus? Handelt es sich dabei um eine wissenschaftliche Methode? Sind es unabhängige Instanzen, die Sie geprüft haben?

CD:
Alle bezeichnen mich als den am meisten getesteten Heiler in der Geschichte. In bestimmten Publikationen wird von einigen Heilern berichtet, die ein Universitätsexperiment gemacht haben, das sind alles meine Schüler von der Internationalen Akademie für Wissenschaftliche Geistheilung. Wir wollen physikalisch testen, inwieweit diese Schüler mit der Energieaktivierung und danach mit der Energiesteuerung fähig sind, die Heilungsprozesse von physikalischer Seite zu erreichen. Dann kommt die emotionale Seite dazu und die Kraft durch den Glauben an Gott. Bei einigen Experimenten, die ich gemacht habe (über diese können Sie sich in meinen Büchern informieren) haben Wissenschaftler festgestellt, dass ich Energieformen aktivieren kann, die über den Rahmen gewöhnlicher menschlicher Energieformen hinaus gehen. Ich weiß, dass dies durch die Einstellung des Heilers zu Gott, zu seiner Arbeit und zu sich selbst, erfolgt. Ich bin bereit - auch heute noch - weitere Experimente durchzuführen. Die Wissenschaft will Beweise. Ich stehe zur Verfügung.

PS/WO:
Wie sieht konkret die Praxis einer Heilbehandlung aus? Gespräch/Anamnese, dann Behandlung…?

CD:
Das ist ein komplexes System. Viele behaupten: Ich kann auch die Hand auf die Brust auflegen, dann fühlt sich der Patient besser, zuweilen auch geheilt. Wichtig ist aber auch, was die eine Berührung mit Liebe für eine unglaubliche Heilenergie erzeugen kann. Was sie dabei emotional bedeutet. Das ist nicht alles. Wir wollen auch wissenschaftliche Resultate als Bestätigung einer funktionellen Änderung beim Patienten. Das habe ich bis heute bei zahlreichen Experimenten erlebt. Das ist nicht das Handauflegen. Hinter dem Handauflegen ist eine ganze Welt von physikalischen Daten, von physikalischen Gesetzen, von Mathematik und vor allem die Emotionen des Heilers. Das gehört alles zu einer Heilbehandlung. Klar, natürlich gibt es Gespräche, denn ich möchte selber vom Patienten, vom kranken Menschen oder Hilfesuchenden hören, was er über seine Erkrankung denkt, was er über seine Erkrankung weiß und warum er überhaupt krank geworden ist, was er falsch gemacht hat. Auf der anderen Seite muss ein guter Heiler in der Lage sein, alles zu durchleuchten - nicht eine Diagnose zu stellen (!) - sondern zu spüren, was dahintersteckt und das ist ein schwieriger Komplex von paranormalen Fähigkeiten.

PS/WO:
Sie übertragen bei einer Behandlung Ihre Heilenergien auf den Patienten… nach unserer Vorstellung. Lassen sich diese Heilenergien auch mit bildgebenden Verfahren überprüfen? Können diese Energien auch auf andere Medien übertragen werden? Beispielweise auf Wasser? Wasser soll Informationen jeglicher Art speichern können. Wenn ja, dann wäre es doch möglich, dass das Wasser Ihre Heilenergien aufnimmt.

CD:
Was ist Heilungsenergie? Gibt es auch Krankenenergie? In der Physik gibt es keine Heilungsenergie und keine Krankenenergie. Es sind Frequenzen. Einige Frequenzbereiche zerstören Funktionen in biologischen Systemen, wie z.B. Gammastrahlen. Und andere Frequenzbereiche aktivieren energetische Zustände bei den „sogenannten“ Patienten. Das ist ein schwieriges und sehr umfangreiches Thema. Ich kann natürlich anfangen, vom Ursprung des Lebens und ihrer Kommunikation zu erzählen. Hier sehe ich drei fundamentale Prozesse im elektromagnetischen Bereich. Erstens: In biologischen Systemen entstehen verschiedene Resonanzkopplungen. Sie sind empfindliche Sender, Empfänger, Wechselwirkungen von Eigenfrequenzen, lebende Antennen mit biologischen Empfangs- und Ausstrahlungsmechanismen. Zweitens: Die Hauptinteraktion ist dabei elektromagnetischer Natur. Das heißt, die biologischen Systeme verständigen sich mit genetischen Informationsübermittlungen im Innen und Außen durch elektromagnetische Wellen. Drittens: Die zentrale Schaltstelle in diesen Kommunikationsstrukturen der Zellen, Organe und Organismen ist die DNA.

Tatsächlich ist die DNA ein sehr komplexes und dynamisches System. Jede Zelle schwingt rhythmisch in der Resonanz einer Wechselwirkung der Strahlungen aus unserer Umgebung, weil wir in einer Welt voller Energie leben. Und das sind die Grundlagen für die Aufrechterhaltung aller Lebensfunktionen und der Aufbau neuer biologischer Systeme in der Evolutionsgeschichte. In diesem Fall bedeutet Evolution eine Entwicklung zur Optimierung. Alle diese Vorgänge verlaufen nach der Speicherauswertung der Steuerungsprozesse von Informationen. Das Leben ist nur Information. Mit diesen elektromagnetischen Strahlungsfeldern steuern wir atomare Teilchen wie z.B. Elektronen im Kern des Atoms, Protonen und Neutronen, die ausgestrahlten Photonen als Regulatoren aller biochemischen Stoffwechselprozesse. Wir sehen nun, dass keine Energie von Biophotonen entsteht, ohne die oben genannten Stoffwechselprozesse im biochemischen Bereich. Wir sind ein Endprodukt aus Energie, was die moderne Physik überhaupt erst jetzt festgestellt hat.

Zum Wasser: Wir bestehen zum großen Teil aus Wasser. Wasser besteht aus Molekülen, Atomen, subatomaren Teilchen und das geht weiter in die Mikrowelt des atomaren Bereichs. Alle diese Bereiche von den Molekülen bis zu dem kleinsten Zustand ist ein energetischer Zustand. Es entsteht eine Wechselwirkung von Informationen, und wir wissen heute, physikalisch, dass das Wasser Milliarden von Informationen speichern kann.

Wir sind in der Forschung heute dabei, diese Informationen im Wasserbereich zu entziffern, zu analysieren, zu kontrollieren, zu entwickeln. Wir sind auf dem besten Weg. Das Wasser bekommt elektromagnetische Strahlung des Heilers mit bestimmten Frequenzen und wir sagen in dieser Richtung (aus biochemischer Sicht) entsteht dadurch eine Heilenergie. Wie die energetischen Zustände im elektromagnetischen Bereich des Heilers in der Lage sind, verschiedene Materie-Formen oder energetische Zustände in biologischen Systemen zu aktivieren oder zu verändern, darüber wissen wir nicht viel, aber wir sind durch unser Interesse und unsere Forschung auf dem besten Weg, diese Wechselwirkung zwischen Patient und Heiler zu ergründen und bessere Resultate herauszuholen. Was ist Krankheit? Eine Funktion, eine biochemische Funktion, dann eine elektromagnetische Veränderung. Was ist Heilung? Das wissen wir wiederum auch nicht, weil wir nicht wissen, was Krankheit ist. Meines Erachtens ist Krankheit eine dynamische und sehr komplizierte Funktion des Systems. Natürlich nimmt das Wasser eine bestimmte Frequenz (Heilenergie) auf und aktiviert und verändert funktionale Strukturen in allen biologischen Systemen. Das Wasser ist die Grundlage der Informationsübertragung und der Informationsverarbeitung bei allen biologischen Systemen.

PS/WO:
Wären Sie damit einverstanden, dass wir einen Versuch mit Ihnen und verschiedenen Wässern unternehmen? Wir würden dann mit zwei unterschiedlichen Methoden (Tropfenmethode nach Prof. Kröplin und spagyrische Kristallanalyse nach Dr. Höfer) die Qualität des Wassers (vorher/nachher) im Dunkelfeldmikroskop untersuchen.

CD:
Wie kann ich heute nein sagen, wenn ich mein ganzes Leben nur Experimente gemacht habe. Ich mache weiter, das garantiere ich Ihnen! Wir werden dann mit zwei unterschiedlichen Methoden, Tropfenmethode nach Kröplin und spagyrischer Kristallanalyse nach Dr. Höfer die Qualität des Wassers vorher-nachher im Dunkelfeldmikroskop untersuchen. Was heißt vorher und nachher? Eine Analyse des Wassers, welche Struktur das Wasser von Natur aus hat und dann eine Analyse, wie das Wasser nach dem Einfluss der Energie des Heilers, vor allem seiner Liebe und Emotionen das Wasser verändert. Ich bin bereit.

PS/WO:
Welche Ziele im Leben haben Sie sich gesetzt, welche Aufgaben möchten Sie noch angehen? Was möchten Sie noch erreichen?
Und: Glauben Sie, dass es möglich sein wird, in Zukunft mit Medizinern und Wissenschaftlern anderer Fachrichtungen Hand in Hand zusammenzuarbeiten?

CD:
Mein Ziel ist es, in meiner Internationalen Akademie für Wissenschaftliche Geistheilung weiterzuarbeiten. Dort vermittele ich meine siebzigjährige Erfahrung. Es gibt durch die Resultate der Experimente, die ich gemacht habe, ein großes Interesse von Wissenschaftlern, Medizinern, Biochemikern, u.a. zu erfahren, wie durch die Energie des Heilers die Materie verändert wird, Funktionen im biochemischen Bereich verändert, auch energetische Zustände oder Energiestrukturen in biologischen Systemen verändert werden. Ich glaube, dass es in der Zukunft möglich ist, als Heiler mit Medizinern und Wissenschaftlern aller Fachrichtungen Hand in Hand zusammenzuarbeiten. Wir haben alle ein wissenschaftliches Interesse und alle ein moralisches Interesse zusammenzuarbeiten und Informationen auszutauschen, mit der Hoffnung, dass mit der Forschung und unseren Erfahrungen immer mehr Leuten geholfen werden kann.

PS/WO:
Herr Drossinakis, herzlichen Dank für das Gespräch. Wir werden Ihre Wasserexperimente mit dem Wasser begleiten und berichten. Viel Erfolg dabei. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse.

Über Christos Drossinakis


Eine ausgeprägte Heilbegabung und außersinnliche Fähigkeiten zeigten sich bei dem Griechen, der 1942 in Chalkida auf der Ägäis-Insel Euböa geboren wurde, schon in frühester Kindheit. Sein Großvater Janis Halvatzis, selbst ein berühmter Heiler, half dem kleinen Christos, sie weiterzuentwickeln.

Seit über 30 Jahren lebt der gelernte Ingenieur in Frankfurt am Main. Für vermeintlich «Austherapierte» gilt er weltweit als letzte Hoffnung. Selbst Ärzte und Hochschulprofessoren suchen seine Hilfe. In der Geschichte der Alternativmedizin ist kein anderer Geistheiler häufiger von Ärzten und Wissenschaftlern getestet worden als er - fast immer mit positivem Ausgang.Ein Großteil der bisherigen Forschungen mit Drossinakis werden zusammengestellt in Die heilende Kraft der Liebe. Christos Drossinakis - Ein Geistheiler im Blickpunkt der Wissenschaft (2003); Beweise für seine einzigartige Fähigkeit, Krankheiten hellsichtig zu erkennen, präsentiert das Buch Psi-Diagnose (2005). Entscheidende Stationen auf seinem Weg zeichnet Christos Drossinakis nach in seiner Biografie Mein Leben voller Wunder. Der Weg eines Heilers (2008).

Für seine Verdienste um die Erforschung Geistigen Heilens wurde Christos Drossinakis 2005 vom Russischen Gesundheitsministerium mit dem renommierten ENIOM-Preis ausgezeichnet - als erster westlicher Heiler. «Für Schwerkranke, denen Ärzte nicht mehr helfen können», erklärt Drossinakis, «ist Geistiges Heilen eine großartige Chance - allerdings nur dann, wenn sie das Glück haben, einen wirklich fähigen Heiler zu finden.» Sein Anliegen ist es, dass auch aus Ihnen ein solcher Heiler wird - dank seines Jahrestrainings.
Christos Drossinakis


Kontakt:
Internationale Akademie für Wissenschaftliche Geistheilung
Königsteiner Straße 61 A
D - 65929 Frankfurt-Höchst
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefon: +49 69 304177
Fax: +49 69 3087165
www.heilerschule-drossinakis.de

Quelle: FLIEGE / Lebens|t|räume Magazin Ausgabe Mai 2016

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