SHFD-Methode


Die SHFD-Methode ist eine weiterentwickelte Form der Kirlian-Technik. Mit einem Hochfrequenz-Elektrographen werden die eigenartigen Entladungsmuster untersucht, die sich auf einer speziellen Folie abzeichnen, auf welcher ein Finger eines Heilers kurzzeitig einem hochfrequenten elektrischen Feld ausgesetzt wird.

Christos Drossinakis - Wissenschaftliche Kontrolle - SHFD Methode - Kirlan-Technik

SFHD-Elektrographien zeigen drei typische "Aura"-Muster (von li. nach re.): die Korona, den Halo, die "Spots". "Bei echten Heilern überwiegen Koronen", so fand der bulgarische Physiker Dr. Ignatov in Messungen an über 500 Heilern.

Leitender Wissenschaftler:

Dr. Ignat Ignatov, Bulgarien: Präsident des wissenschaftlichen Forschungszentrums für medizinische Biophysik, Sofia, Bulgarien, Träger des World Prizes for Alternative Medicine and Biophysics Swiss Prize 2003, Vernadski's Prize 2003, Chizhevski's Prize 2005, Hahnemann's Prize 2007, Koch's Medal 2008

Christ Drossinakis - Wissenschaftliche Kontrolle - Dr. Ignat Ignatov



Wie heißt die Untersuchungsmethode?
Diese Methode beschäftigt sich mit dem vollendeten Kirlian Effekt. Sie wird als "High Frequency Electric Discharge" (HFED), deutsch: "Elektrische Hochfrequenz-Entladung" bezeichnet.

Wer hat sie entwickelt?
Die HFED-Methode wurde 1984 von Prof. Anton Antonov mit einer transparenten Elektrode entwickelt.

Auf welcher Theorie basiert die Methode?
HFED basiert auf der Erforschung der menschlichen bioelektrischen Aura. Diese Methode entwickelte Kirlian 1949.

Was wird gemessen?
Die Schwarz-Weiß Kirlian-Fotografie misst die bioelektrische Aura in Millimetern. Die Ergebnisse werden klassifiziert als "gut", "sehr gut", "exzellent" und "phänomenal". Es wird nicht nur eine quantitative, sondern auch eine qualitative Charakteristik erfasst. Die besten Auren sind die Korona, dann die gemischte Aura und der Halo (Lichtschleier). Die Auren mit "Tränen" sind von geringer Qualität.

Wie wird gemessen?
Die Arbeit mit der Schwarz-Weiß- und mit der Kirlian-Farbfotografie ist die gleiche. Der Daumen einer Person wird für fünf Sekunden auf eine Elektrode gehalten. Zwischen der Elektrode und dem Daumen wird ein Fotofilm platziert. Die Messung erfolgt in einem abgedunkelten Raum. Die Kirlian Aura ist auch für den Teilnehmer des Experiments sichtbar.

Wie bzw. womit endet die Untersuchung?
Die Aufnahmen der Schwarz-Weiß Kirlian Auren werden direkt im Laufe des Experiments entwickelt, so dass die Teilnehmer sofort einen ersten Eindruck gewinnen können. In Sofia erfolgt dann eine detailliertere Auswertung. In einer Zusammenfassung werden die gemessenen Ergebnisse der Kirlian Fotografie anschließend mit denen der Spektralanalyse des Wassers in Verbindung gesetzt. Dies ermöglicht eine komplexere Aussage hinsichtlich der Energieausstrahlung und Einwirkung der Versuchsperson.

Welche Aussage kann nach der Messung getroffen werden?
Die Messung ermöglicht einen Blick auf die Beschaffenheit der Aura des Teilnehmers / der Teilnehmerin. Die Auswertung hinsichtlich ihrer Quantität und Qualität ermöglicht Rückschlüsse auf die Energieabstrahlung des angehenden Heilers und deren Stabilität. Neben einer Bestimmung besonderer Stärken der gemessenen Person geben Einbrüche in bestimmten Bereichen der Abstrahlung wichtige Hinweise auf bisherige Schwachstellen. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, inwiefern und wobei sich die getestete Person beim Heilen insbesondere schützen sollte.

Welche Bedeutung haben die Messungen in Bezug auf Heilung allgemein?
Die Aura eines Menschen spiegelt in besonderem Maße seinen Energiehaushalt wieder. Ein stabiler Energiehaushalt zeigt sich in einer qualitativ und quantitativ stabilen Aura, während Energiedefizite und “Krankheiten” die Art der Ausformung der Aura negativ beeinflussen. Gleichzeitig stellt die Aura eines Menschen gewissermaßen sein Schutzschild gegen unterschiedliche (krankmachende) Einflüsse von außen dar. Die Messung der Aura gibt also nicht nur Aufschluss über die derzeitige energetische Situation der getesteten Person sondern weist ebenso auf beginnende Defizite hin. Messungen bei Patienten vor bzw. nach einer energetischen Behandlung zeigen einen deutlichen Zuwachs ihrer Aura. Insofern ist die durch die Messungen sichtbare Beschaffenheit der Aura eng mit Heilungsprozessen verknüpft.

Welche Aussagen können dadurch im Hinblick auf die Fähigkeiten des getesteten Heilers getroffen werden?
Wie unter Punkt 7 beschrieben, ermöglicht die Messung Rückschlüsse auf besondere Fähigkeiten und Stärken des angehenden Heilers, gibt Hinweise hinsichtlich erhöhter Erfolgschancen bei bestimmten Erkrankungen und zeigt darüber hinaus, inwiefern und wo der Eigenschutz des Heilers noch stärker aktiviert werden könnte.

Allgemeine Hinweise
Einzig die Natur (Gott) entscheidet über das Ausmaß der bio-informatorischen Fähigkeiten jedes einzelnen Menschen. Wir können diese Fähigkeiten nur mit Hilfe verschiedener alternativer Methoden weiter entwickeln. In einer Untersuchung wurde die Biobeeinflussung eines Mannes durch Vertreter unterschiedlicher alternativer Heilmethoden analysiert - darunter bulgarische Biotherapeuten, Menschen mit bioinformatorischen Fähigkeiten, die nach Drossinakis' Methode ausgebildet worden waren, sowie Reiki-Meister.

Es ist bemerkenswert, dass die Vertreter aller Richtungen mit großer Zuverlässigkeit eine deutliche Zunahme ihrer bioelektrischen Aura aufwiesen. Dies ist nur bei Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten der Fall. Es beweist, dass es einen Prozess der Aufladung mit Energie gibt - oder vielmehr eine Harmonisierung von Yin und Yang im Körper einer biosensitiven Person. Es besteht ebenfalls ein Zusammenhang mit den Ergebnissen der Spektralanalyse von Wasser im "Give-and-Take-Modus" sowie dem Ausmaß der Wiederherstellung der Kirlian Aura. Dies kann nicht einfach durch die Instandsetzung der eigenen Energie erklärt werden. Die Harmonie mit den irdisch-kosmischen Ausstrahlungen ist offensichtlich. Bereits 1988 bewies Prof. Antonov bei der Biotherapeutin Stela Dimitrova eine Zunahme der Aura nach der Biobeeinflussung. Seit 1998 untersucht auch das Team um Dr. Ignatov, Prof. Antonov und Dipl.-Ing. Galabova parallel zu der Spektralanalyse von Wasser die Veränderungen der bioelektrischen Aura im "Give-and- Take-Modus" beim Anwender der bio-informatorischen Fähigkeiten sowie bei der beeinflussten Person.

Die Frage, inwieweit ein Mensch einen anderen "anstoßen" und ihm einen energetischen Code geben kann, bleibt weiterhin offen. Kontinuierliche Forschung ist erforderlich, um festzustellen, in welchem Ausmaß Veränderungen von bio-informativen Fähigkeiten dauerhaft erhalten bleiben.

Zu den Tests des SCRMB
Für die erste Ausbildungsebene der IAWG werden in Zusammenarbeit mit dem SCRMB von Dr. Ignatov folgende Tests angeboten:

  1. Schwarz-Weiß Kirlian-Fotografie
  2. Das Spektrum von Wasser im "Give-and-Take-Modus"
  3. Fernexperiment vom Standort des Teilnehmers nach Sofia


Für die zweite Ausbildungsebene der IAWG werden in Zusammenarbeit mit dem SCRMB von Dr. Ignatov folgende Tests angeboten:

  1. Schwarz-Weiß Kirlian-Fotografie
  2. Das Spektrum von Wasser im "Give-and-Take-Modus"
  3. Fernexperiment vom Standort des Teilnehmers nach Sofia
  4. Internationales Programm "'Gedächtnis' von Wasser" mit Spektralanalyse von Wasser
  5. Schwarz-Weiß Kirlian-Fotografie mit einem Patienten
  6. Kirlian Farb-Fotografie mit einem Patienten
  7. Kirlian Farb-Fotografie im Ultraviolett- und Infrarot-Bereich


Besonders gelungene Ergebnisse werden von Dr. Ignatov in der nächsten Auflage seines Buches "Energy Biomedicine" veröffentlicht.

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